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Beschreibung zu den Tourenanforderungen

Skitourenwoche Oberengadin

'Skitourenwoche Oberengadin' war im Programm ausgeschrieben. Leider traf dies den tatsächlichen Tourenwochen Durchführungsort überhaupt nicht. Weshalb, könnt Ihr dem folgenden Erlebnisbericht entnehmen.

Wegen des allgegenwärtig die mehr oder weniger sinnvollen Tätigkeiten der Menschheit störenden Käfers ging unserer Tourenwoche eine dreimalige Umorganisation unseres Standortes voraus. So verbrachte der bundesrätlich zugelassene, harte Angensteiner Kern schliesslich im Oberwallis, in Fiesch stationiert, eine abwechslungsreiche Skitourenwoche. Aufgrund der Tatsache, dass der Kanton Baselland die Februar Schulferien 2021 in den gleichen Zeitraum mit diversen anderen grossen Kantonen gelegt hatte und der Dauerferienhomeofficers, die im Oberengadin die Ferienwohnungen blockierten, verschoben wir unseren Standort und landeten, nach einem Zwischenstop im Unterengadiner Dreiländereck, welches wir dafür im 2022 besuchen möchten, im historischen Hotel du Glacier, in Fiesch. Wer nun vermutet, dass hier sämtliche Touren von schneehungrigen Homeofficern belagert wurden, liegt falsch. Da auch ich diesem Irrtum unterlag, waren wir sehr überrascht, dass sich uns beinahe jeden Tag eine einsame Tour in der immer wärmer werdenden Februarsonne anbot.

So starteten wir unsere Woche am Sonntag in Münster. Von hier ging's direkt aus den eng beieinander stehenden Häusern im Dorfkern, über verharschte Waldlichtungen zur Galmihornhütte, die oberhalb der Waldgrenze thront. Wir befinden uns in den Südhängen des Goms. An diesem noch kalten Tag war ab dieser Höhenlage der Schnee winterlich locker, wenn auch nicht bodenlos tief. Aber es reichte für viele tolle Schwünge in der Abfahrt - das sei schon jetzt verraten. Alsdann stiegen wir über die SO Hänge oberhalb der Hütte auf und nutzten die immer weiter reichende Aussicht zum Fotografieren der grandiosen Landschaftskulisse. Über den NO Rücken stiegen wir zum Schluss dem Chly-Chastelhorn auf's Haupt. Der auf dem Gipfel nach dem letzten Alpsommer vergessene Weidezaun entpuppte sich beim Näherkommen als kleines Gipfelkreuz. Da Thom beim ersten Schwung schon mal den lockeren Schnee im obersten Steilhang abgedrückt hatte, wurde er übermütig und legte sich derart ins Zeug, dass die Schaufeln seiner neuen, selbstgebauten Skier ob all seiner Freude Schlapp machten, abtauchten und er in der Folge einen perfekten Vorwärtssalto in den kalten Pulver hin legte - was für einen Start in unsere Woche! Es sei aber versichert, dass es sich um den einzigen derartigen Abgang handelte. Die vorhin erwähnte Skigeometrie war offensichtlich doch nicht so verkehrt, wie bei der anschliessenden Sturzanalyse vermutet. Die Höhenmeter, die tiefer unten, im Wald zu vernichten waren, absolvierten wir auf der Forststrasse. Wer nun denkt, das sei jetzt doch zu einfach, übersieht die übergrossen Schneehöhen. Dank denen verlangte die Befahrung einiges an Fahrkönnen - weshalb? Das gleiche Phänomen wird bei Pulverschneesituation in Canada mit Tree Well oder Baumtrichter bezeichnet. Die grossen Wälle um die Fichten machen das Skifahren auch auf harter Unterlage im Goms nicht zum Vergnügen.

Der nächste Tag sah uns auf derselben südlichen Talseite des Wallis, da wir aufgrund der Wetterprognosen annehmen mussten, dass jeder Tag wärmer werden sollte. Deshalb wollten wir die Südhänge auskosten, bevor es noch wärmer würde. Dieser Irrglaube bemerkten wir aber erst, als wir in der sonnig ausgerichteten Geländekammer, oberhalb des Märjelen-Stausees, Richtung Senfspitze aufstiegen. Kein Lüftchen regte sich und auf meiner viel zu warmen Kleidung stieg die Temperatur ins Unangenehme. Während den beiden herrlichen Abfahrten erwischte zum Glück (wie man's sieht) nur der Schreiber dieser Zeilen einen scharfen Stein und zwar just in der Mitte des Belags, während dies den andern erspart blieb. Wegen der gut aufgeheizten Felsen, die alle noch nicht entladen waren und bedrohlich über der Abfahrtslinie hingen, wurde die ursprünglich geplante Abfahrt direkt nach Fieschertal aufgegeben. So stiegen wir über die Gegenhänge wieder hoch ins Skigebiet unterhalb des Eggishorns. Längere Offpisttraversen und die Befahrung der 'Gelben', das heisst markierten aber nicht präparierten Piste, brachte uns direkt zurück nach Fiesch, wo vor dem Hotel ein coronakonformer Apéro auf uns wartete.

Unter Grünen wird das, was wir am nächsten Tag absolvierten, 'Durchhalteübung' genannt. Der Dienstag startete mit höchst motivierendem Regenwetter. Die Fische hingen tief und noch tiefer frühmorgens die Motivation der Teilnehmer. Lediglich Thom vertraute den aufmunternden Wetterprognosen, welche im laufe des Morgens das 'Ende der Niederschläge' versprachen. 'Waschküche' wäre der treffendere Ausdruck gewesen, um das Wetter zu beschreiben, welches wir nach dem nächtlichen Warmfrontdurchgang oberhalb Münster erlebten. Wir klebten uns an der Rotte die noch gänzlich trockenen Felle auf unsere Beläge. Das sollte leider nicht allzu lange so bleiben - nicht dass die Felle abgefallen wären - aber trocken wollten sie für einen viel zu langen Teil des Aufstiegs, vor allem bei Thom, nie mehr werden. In Anbetracht der aus den vergangenen Tagen noch sehr kalten Schneedecke und des warmen, respektive flüssigen Schneeregens, der in der Nacht obendrauf gefallen war, hatten wir mit einer Schneekonstellation zu kämpfen, die mehr als nur mühsam war. Thom, der fast die ganze Woche für uns gespurt hatte, tat diese Arbeit auch an diesem Morgen. Das wurde ihm dann zum Verhängnis, als wir die Höhe erreichten, wo der nächtliche Niederschlag in Form von Nassschnee und nicht mehr als Regen oben auf der kalten Schneedecke liegen geblieben war. Die Stollen, die sich unter seinen Skiern bildeten, waren rekordverdächtig. Einen Schritt nur musste er gehen und schon hingen 5 kg verklumpten Schnees unter seinen Fellen. Die verteilten Durchhalteparolen fürs Weitergehen galten beim Start den Teilnehmern, nun benötigte Thom diese, um nicht völlig zu verzweifeln. Doch das Glück war uns hold, als wir auf etwa 2500 m, im Bereich der kleinen Seen zwischen Stockji und Sädelhorn, die Exposition etwas wechselten. Nach erneutem Wachsstop - der Wachsblock hatte diesen Morgen merklich an Volumen verloren - kam die freudige Überraschung beim ersten Schritt - keine Stollen mehr und auch beim zweiten und dritten blieb es dabei! Der Schnee und die Felle waren genügend trocken geworden, dass alles viel müheloser wurde. So gestalteten sich auch die letzten Höhenmeter bis zum Sädelhorn. Hier liess sich der Winter zum Glück wieder so richtig spüren, wie er Mitte Februar auch in tieferen Lagen üblich wäre. Der Wind blies durch uns durch, bis auf die Knochen. Die Abfahrt über den kaum mehr vorhandenen Merzenbachgletscher erlebten wir in der Folge als wilde, alpine Abfahrt, in toller Felsenarena. Auch die ersten, sehr steilen Abfahrtsmeter unterhalb der Wechte, die den Pass überragte, waren sehr alpin. Danach wurde das Gelände flacher, aber nicht weniger abenteuerlich. Die Abfahrt führte uns durch ein wildes, einsames Tal, an dessen NO Flanke wir dieses auf halbem Weg verliessen, um auf den letzten Höhenmetern die offenen Hänge oberhalb der Rotte zu geniessen. Die aufgerissenen, grossen Fischmäuler liessen uns leider nicht allzu viel Spielraum dafür. Mit einem Espresso auf dem Biwakkocher von Thom, den er täglich für uns in Betrieb nahm, beendeten wir diese wunderschön mühsame Tour.

Aufgrund der Wetterprognosen war es am Mittwoch an der Zeit, etwas über den Alpenhauptkamm hinüber zu schauen. Wir begaben uns also auf den Simplon und starteten unsere Skitour bei den Alphäusern der Chluismatte, unter wunderschön windigem Kaltfrontrückseitenwetter, mit blauem Himmel und tiefen, weissen Wolken. Der Aufstieg verlief diesen Tag mit zur Jahreszeit passenden, hochgeschlossenen Jacken und an einigen steilen Stellen mit Harscheisen oder sogar aufgeschnallten Skiern. Das Wyssbodehorn war heute auf dem Plan. Am wunderschön im Streiflicht liegenden Plateau des Sirwoltusees beschlossen wir aber den geplanten Gipfel links liegen zu lassen und auf das Schilthorn (nein, nicht das bei Mürren, sondern dasjenige in der Kette des etwas bekannteren Böshorns) hin zu steuern. Dieser Entscheid war hervorragend, denn die obersten Meter unterhalb des Gipfels des Wyssbodenhorns sahen, wegen des blank gefegten Rückens, skimässig überhaupt nicht einladend aus. Im Gegensatz dazu die Hänge unterhalb des Schilthorns, diese liessen die Skifahrerherzen schon im Voraus jauchzen. Herrlich alpine Atmosphäre, gepaart mit zwar etwas windgepresstem, aber bestens fahrbarem Schnee in offenen Hängen, öffneten sich unterhalb des Gipfels. Diese sollten das Highlight dieses Tages werden. Und das wurde es auch. Nach einem kurzen Gipfelaufstieg zu Fuss, stürzten wir uns, kontrolliert wie immer, auf die tollen Hänge. Als der Talboden erreicht wurde, konnten wir es kaum glauben, eine so schöne Abfahrt über 1000 Hm alleine abgefahren zu sein. Denn die einzige Partie, welche diesen Tag ebenfalls unterwegs gewesen war, verzog sich in Richtung Norden zum Galehorn und ward nicht mehr gesehen. Auch diesen Tag beendeten wir mit einem vorzüglichen, frischen Outdoor Espresso aus der Bialetto Kanne unseres Guides.

Der Donnerstag begann im Goms um einiges freundlicher, als während der vergangenen Tage. Lagen die Temperaturen doch auch im Tal ein paar Grad unter Null. Das fachte unsere Vorfreude auf eine Tour in wieder anderer Umgebung an. Wir starteten mit befellten Latten an den Füssen in Fäld, dem hinteren Weiler, nordöstlich von Binn. Das Tal scheint, vor allem im Winter, vor dem Massentourismus verschont geblieben zu sein. Das bestätigte sich auch während unseres Aufstiegs Richtung Süden an der Mineraliengrube, der Mässeralp und dem gleichnamigen See vorbei Richtung namenlosem Pass, am Ende des Hotäl. Auf diesen 1200 Hm begegnete uns genau eine Person. Wir sahen den Skifahrer für ein paar Sekunden in der Ferne Richtung Binn runter kurven. Ansonsten waren wir auf der gesamten Skitour die einzigen. Auf ca. 2730 m, auf beschriebenem Pass, schwenkte unsere Route Richtung Osten und wir stiegen an den Südhängen Richtung Gipfel Grosses Schinhorn auf. Der lokale Treibhauseffekt war hier an uns selber besonders gut spürbar. Die Strahlung wurde ungebremst vom Schnee zurück geworfen und wir waren mitten im Brennpunkt. So kamen wir uns wie in einem Backofen vor - Augen zu, Schweissporen auf und durch - das war die Devise. Wobei 'Augen zu' nicht ganz wörtlich zu nehmen war, denn in diesem grobblockigen Hang schauten doch noch einige Brocken aus dem Schnee, und je näher wir dem Gipfel kamen, umso mehr wurden die Felsen und kleiner die Schneefläche dazwischen. Deshalb beschlossen wir ein paar Meter unterhalb des Westgrates die Skier zu deponieren und zu Fuss auf zu steigen. So konnte der Reif bestaunt werden, der trotz Wärme die Blöcke dezimeterdick überzog. Da während der Abfahrt die Sonne immer mehr hinter einem hohen Wolkendeckel verschwand, wurde aus aufgesulzten Hängen nichts. Die Abfahrt kam der einer vereisten Buckelpiste nahe - wobei ganz so heftig wie auf der 'Gelben' nach Fiesch war's dann doch nicht. Dank der auch im Binntal überdurchschnittlich hohen Schneedecke fuhren wir alle mehr oder weniger elegant durch den Lärchen- und Erlengürtel unterhalb des Alten Mässerchällers bis hinunter auf die Alp- und Forststrasse, die uns problemlos auf den letzten Metern nach Fäld leitete. Leider verhinderte an diesem Nachmittag der aufgekommene Wind, dass wir den lieb gewonnenen Bialetto Kaffee auf den Gaskocher hätten stellen können.

Unser zweitletzter Tag war angebrochen. Da wir am Samstag eine etwas kürzere Tour planten, wollten wir es am Freitag nochmals richtig krachen lassen. Nun das sollte sich bewahrheiten. Der Aufstieg sah uns, wie üblich im Goms, im lichten Lärchenwald über die steilen schneeübertürmten Baumstümpfe hoch murksen. Oft musste Thom zur Pickelschaufel greifen, um die Nachkommenden einigermassen kräfteschonend darüber hinweg leiten zu können. Zum Glück legte sich die Hangneigung des Waldes beim Löüb etwas zurück, um bei den Verbauungen unterhalb des Rückens der Oberwalderblase wieder auf zu steilen. Nun sollte die Leserschaft auch rausgefunden haben, dass wir in Oberwald gestartet sind. Die Blaslicke war das Tagesziel. Dieses wurde dann auch problemlos erreicht. Der trockene Pulver oberhalb der Blase liess schon im Aufstieg Abfahrtsfreuden aufkommen. Umso mehr freuten wir uns, als dies die ersten Bögen im Gipfelhang bestätigten. Wir liessen zwar die geplante Abfahrt ins Gonerli rechts liegen, da die Ausfahrt aus dem schluchtartigen Talausgang just unterhalb eines sich während dieses Tages geöffneten, grossen Fischmauls verlief. Trotz oder dank dieses Entscheids kamen wir dafür in den Genuss der gesamten Pulverhänge, welche die Oberwalderblase an diesem Tag zu bieten hatte. Insbesondere auch dank des 20 minütigen Wiederaufstiegs, zurück auf den Blasenrücken, konnten wir guten Schnee bis auf etwa 1800 m, 400 Meter über dem Talgrund geniessen. Danach folgte das unumgängliche Gemurkse im hohen, verharschten Schnee, gefährlich nahe vorbei an massiven Baumstämmen. Mussten doch einige von uns ziemlich auf die Zähne beissen, um nach diesem langen Tag mehr oder weniger kollisions- und sturzfrei im Oberwalder Weiler Unterwassern an zu kommen. Aber wie nicht anders erwartet erreichten alle das Ziel heil und spätestens beim gewohnten Bialetto Kaffee waren die sockenrunterfibrierenden Schneewälle vergessen. Soll ich's noch erwähnen, dass wir ausser ein paar jungen Locals und einem ebenso nicht aus der Üsserschwyz stammenden Einzelgänger, die am Morgen zügig an uns vorbei zogen, auf der Tour alleine waren?

So gänzlich anders, wie die Tage zuvor gestaltete sich dafür der Samstag, der Abreise - und Anreisetag für viele Feriengäste. Aus verkehrstechnischen Überlegungen verschoben wir uns schon frühmorgens durch den Furka-Basistunnel ins Urserental, wo wir unsere Abschlusstour planten. Ursprünglich war eine Variantenabfahrt vom Gemsstock durchs Unteralptal nach Andermatt geplant. Doch der Anblick der Menschenmassen vor den Kassen, der auf den genannten Gipfel führenden Bahn, liessen unsere, an Einsamkeit gewohnte Seelen, schockgefrieren. Stundenlanges (coronaconformes?) Anstehen - so wollten wir unsere Tourenwoche nicht beenden! Wir planten um und nahmen das rote, uns aus früherer Tourenwoche auf dem Oberalppass wohl bekannte Bähnchen, um auf den genannten Pass zu rattern. Doch auch hier trauten wir unseren Augen nicht, als wir die auf regelmässigen Zickzacklinien aufgereihten Menschenmassen mit Skitourengehern sahen, die scheinbar alle auf den Pazolastock oder auf den Rossbodenstock wollten. Somit kam für uns auch dieses Ziel nicht in Frage. Guter Rat war nun teuer - aber Thom hatte die Eingebung. Azyklisches Verhalten war angesagt. So fuhren wir mit der Seilbahn, die 2017 noch inexistent war, unter den Schneehüenderstock. Damals im 2017 waren wir auf dem Oberalppass stationiert. Das war ebenfalls eine Woche mit Thom. Wir waren einsam in die Fellilücke gestiegen, was heute wohl kaum mehr möglich ist, wenn die Bahn fährt. Wieder in der Gegenwart zurück, führt uns eine Abfahrt weg von den Pisten, in den Kessel zwischen Schijenstock und Schneehüenderstock, an den Ausgangsort eines kurzen, aber für die Woche rekordverdächtig heissen Aufstiegs, hoch zur Felsenlücke zwischen Schijenstock und P 2824. Dieses landschaftlich sehr attraktive Ziel sieht ausser uns niemand. Ist es von den Pisten auch kaum einsehbar. Sogar eine Woche später, als Annemarie zum Skifahren erneut ins Gebiet fährt, sind unsere Spuren durch die Südhänge unangetastet sichtbar und alleine geblieben. Mit der frühlingshaften Abfahrt über und neben den Pisten des Nätschen, runter nach Andermatt endet unsere denkwürdige Skitourenwoche, die trotz oder wegen (?) Corona sehr erfolgreich geworden war.

Herzlichen Dank an alle. Speziellen Dank an Thom für seine hervorragende Führung, bei Bedarf (wenn der Tourenleiter seine Maske auf dem Sessellift nicht anziehen wollte ...) die gesamte Konversation in unverkennbarem Thom-eigenem Wollisertytsch führend. Ebenso vielen Dank geht an Annika, die im Vorfeld unentwegt mitgeholfen hatte, eine akzeptable Unterkunft zu suchen. Speziellen Dank auch an Uschi, die trotz Todesfall in der Familie unserer Gruppe treu geblieben, nachgereist war und trotzdem hoch motiviert mitgemacht hatte. Zuletzt noch grossen Dank an Annemarie, die mich im Vorfeld, während meines Motivationstiefs anlässlich der mühsamen Unterkunftssuche, motivierte. Nicht zu vergessen auch ihre selbst gebackenen Brownies, die sie für uns zum Verteilen auf jeden Gipfel mitgetragen hatte.

Fotos und Text: Dominik