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Aussichtsreiches Glarnerland

Bergwanderung vom Stausee Garichti auf das Wildmadfurggeli und hinunter nach Unter Ämpächli

25. August 2021

Ca 09:30 Uhr erreichten wir den Garichti Stausee. Aus zeitlichen Gründen verzichteten wir auf den Kaffee, aber aus dem Rucksack gab es einen feinen Kuchen. Am Ende des Sees zweigten wir ab in Richtung Widerstein. Der Weg ist sehr abwechslungsreich. Die erste Stunde waren wir in dichtem Nebel. Plötzlich zeigte sich das Glärnischmassiv mit seiner ganzen Grösse. Wir genossen diese Stimmung mit Nebelmeer. Vor uns zeigte sich der grosse und kleine Chärpf.                                        

Das Wildmadfurggeli ist ein Hochplateau mit vielen kl. Seen. Gegen Norden genossen wir eine grandiose Sicht. Hingegen in Richtung Elm hatte uns der Nebel wieder. Das war echt schade. Es ging steil runter, an gezackten Felsriegel vorbei zum Chüebodensee, wo uns eine Kuh posierte. Das gab ein stimmungsvolles Bild. Endlich hat sich der Nebel gelichtet, so konnten wir die Tschingelhörner doch noch bestaunen. Eine steile, nasse Stelle war mit Ketten gesichert. Nach der Bachüberquerung war es nicht mehr weit bis zur Gondelbahn, die uns nach einer Erfrischung ins Tal brachte.