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Klettern Bergseehütte

Und dann fand sich doch noch eine vierte Wagemutige, welche sich mit uns auf den Weg zum Bergsee (Angensteiner*innen brauchen da denke ich keine weiteren Infos) machte.

Den Stau am Gotthard geschickt umfahren, rauschten wir das kurvige Göschenertal hoch, liessen uns für den Extra-Kick das Topo auf dem Parkplatz von einem SUV überrollen und kletterten dann noch den Hochschijen-Südgrad hoch.

Nicht mal ne Stunde zu spät zum Abendessen, mussten wir uns nur eine kleine Standpauke von Toni dem Krokodil anhören - er setzte uns auch nicht die verkochten, sondern frische Älplermakronen vor.

Am Sonntag ging es dann wiederum den Südgrad des Schijenhochstocks, nein, des Hochbergschijen, nein, jetzt hab' ichs: Des Bergseeschijen hoch - zehn oder elf Seillängen, dies scheint keiner so genau zu wissen. Anstrengend schön wars allemal. Denn auch das Wetter zeigte sich wie schon tags zuvor von seiner besten Seite. Da drängte sich ein Glace zum Abschluss vor der Abfahrt fast schon auf.

Danke für die kuule Tour, Julie!