Aktivitäten

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Beschreibung zu den Tourenanforderungen

Gross Leckihorn

7 Teilnehmer machten sich bei schönstem Wetter und besten Bedingungen auf den Hüttenweg zur Rotondohütte. In guter Stimmung und einigen Pausen ging es gemütlich zur Hütte hoch. Da sich gegen Ende des Wegs nicht mehr alle ganz fit fühlten, kamen wir in zwei Gruppen auf der Hütte an. Nach einem gemütlichen und lustigen Hüttenabend folgte eine fast schnarchfreie Nacht. Leider war die Nacht nicht für alle so gemütlich und erholsam und so mussten wir uns am Morgen von einem erkrankten Teilnehmer verabschieden, der alleine wieder von der Hütte hinunter und nach Hause direkt ins Bett fuhr. Wir anderen machten uns mit einem gemütlichen Tempo auf den Weg zum Gross Leckihorn. Nach ein paar Spitzkehren, die die meisten ohne Probleme hinter sich brachten, kamen wir am Skidepot an. Dank dem geübten Skidepotsucher konnten wir sogar dem Wind ein Schnippchen schlagen. Dann gings zu Fuss im weichen Schnee und zum Schluss über ein paar Steinbrocken zum ausgesetzten Gipfel hoch. Leider konnte da der Skidepotsucher nichts gegen den Wind ausrichten und die Gipfel- und Aussichtspause wurde eher kurz. Nach dem Gipfelabstieg folgte eine super Abfahrt in bestem und tiefem Pulverschnee. Ein paar konnten davon nicht genug bekommen und genossen noch ein paar Höhenmeter mehr von der Abfahrt und dem Wiederaufstieg zum Rottällihorn. Leider konnte sich niemand dazu erweichen, mit mir noch einen Abstecher auf das Stellibodenhorn zu machen. So genossen wir endlich eine ausgiebige und sonnige Pause auf dem Gipfel. Und schon ging es direkt den steilen Nordosthang hinunter. Ein paar mussten sich für diese Variante überwinden, aber am Ende sind alle heil im flacheren Gelände angekommen. Dank einer klugen Routenwahl des Unberührten-Hänge-Finden-Spezialisten genossen wir noch den Rest der Abfahrt nach Realp hinunter. Da wir noch etwas Zeit zur Verfügung hatten, konnten wir die eingerosteten Kenntnisse in der LVS-Suche etwas auffrischen. Und tatsächllich, am Ende hatten auch alle ihre Geräte wieder. Leider war die Tour damit zu Ende und es folgte nur noch die Heimreise mit Bahn, Bus und Zug nach Basel zurück.