Aktivitäten

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Beschreibung zu den Tourenanforderungen

Tourenwoche All' Acqua (Bedretto)

MO
Eingehtour über den Passo San Giacomo zum P. 2498. Steile Abfahrt direkt hinunter zur ersten Haarnadelkurve hinter All'Acqua.
Überraschend pulvriger Schnee an den Nordhängen in ausreichender Menge.
Sonniges, aber am Morgen kaltes Wetter.

DI
Über die Piansecco-Hütte (Kaffeepause) zum Gerenpass und P. 2815 am Poncione di Cassina Baggio. Über die Südhänge vom Passo di Maniò steil hinunter zur Alpe della Cassina Baggio.
Leider waren aufgrund der kalten Temperaturen die steilen Hänge teilweise wenig aufgefirnt und noch etwas holprig. Anschliessend unterhaltsame Waldabfahrt westlich des Riale Partus.
Sonniges, aber am Morgen kaltes Wetter.

MI
Durch das Val Cavagnolo auf den Poncione Val Piana (2659 m). Über die teilweise pulvrigen Nordhänge des Val Piana hinunter und bei P. 1883 geradeaus weiter über steile, erlendurchsetzte Hänge sehr direkt hinunter zum Fluss Ticino.
Sonniges Wetter.

DO
Über den Passo San Giacomo zum Helgenhorn (2836 m). Abfahrt wieder über die Nordhänge durch das Valle Rossa und Löite di Paltano zur ersten Haarnadelkurve hinter All'Acqua.
Sonniges Wetter.

FR
Über die Nufenenstrasse hinauf zur Capanna Corno Gries (2333 m).
Aufgrund des bedeckten und windigen Wetters verzichten wir auf eine Gipfeltour, sondern geniessen die feinen Kuchen und später ein Mittagessen.
Bei schlechter Sicht fahren wir über windgepressten harten Schnee auf gleichem Weg hinunter zur Passtrasse.

SA
Am Heimreisetag wollen im Nebel nur noch wenige unserer Gruppe eine Abschlusstour machen. Wir steigen übers Val Cavagnolo zur Alp Stabbiascio und fahren von dort im erlendurchsetzten Steilhang auf direktestem Weg hinunter nach All'Acqua. Der grobkörnige, rieselnde Altschnee war wie Pulverschnee zu fahren. Aufgrund der Steilheit war der Sluff schneller als wir. Hat Spass gemacht. 
Nebel.

Ristorante All'Acqua
Die Unterkunft ist perfekt gelegen für eine autofreie Tourenwoche ab dem bequem erreichbaren Ausgangspunkt. Die Zimmer sind einfach, aber zweckmässig eingerichtet. Dass die Betten quitschen und etwas durchgelegen sind, ist ein überschaubares Problem. Dass das Essen mehrheitlich aus Fertigprodukten besteht und etwas lieblos serviert wird, ist ebenfalls zu akzeptieren. Dass aber ohne vorausgehende Kommunikation am Abreisetag für jede Flasche Marschtee CHF 10.- verlangt wird, ist bei einer Gruppengrösse von 20 Personen und einem Hotel mit fliessendem Wasser und Elektrizität zum Aufheizen desselben eine seltsame Preispolitik...